Die Informationsreihe der Gocher Altenheime führte den Vorstand der Gocher CDU Senioren Union zum Haus der Bruderschaft „Zur Lieben Frau“.
Auch hier gab es viele Informationen zum Stand heute und der Weiterentwicklung.
Geschäftsführer Björn Benning führte ein offenes Gespräch wie die Versorgung von Senioren in Goch weiterentwickelt werden kann. Die Gesprächsrunde stellte fest, wenn nicht weiterentwickelt wird, gibt es in spätestens 10-15 Jahren eine mehr als unerfreuliche Situation in Goch. Eine gute Idee hierzu ist sicherlich ein neues System „Betreutes Wohnen Plus“. Der Vorstand der SU war sehr angetan von dieser Idee. Aber alleine wird das in der Zukunft nicht reichen.
In nächster Zeit sind noch einige notwendige Ausbaumaßnahmen geplant. Beim Rundgang durch alle Häuser beginnend bei der Tagespflege, Frauenhaus, Männerhaus, (den Gocher Bürgern noch bekannt als Männeken Huis) Alten und Pfleghaus, Gocher Modell bis zur Picardie stellte die Gruppe fest, dass alle Häuser in einem gepflegten Zustand sind. Das Altwürdige Haus Picardie ist bei der Führung ein Highlight, etwas Einmaliges in Goch. Man traf auf viele bekannte Gocher Gesichter, die alle einen sehr zufriedenen Eindruck machten. Stolz ist man bei der Bruderschaft, dass es noch eine eigene Küche und Wäscherei gibt. Es war ein sehr informativer Besuch, hierfür bedankte sich der Vorsitzende der Gocher CDU Senioren Union Wolfgang Pitz beim Geschäftsführer der Bruderschaft Björn Benning. Die Reihe der Besuche von Senioren Einrichtungen wird im Oktober fortgeführt.
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