Das CDU-Team ist jünger und weiblicher geworden. Wichtige Arbeitsschwerpunkte des neuen Vorstandes sind die Steigerung der Attraktivität der Weberstadt und ein strukturierter Dialog mit Gocher Vereinen und Organisationen.
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung der Gocher CDU im Kultur- und Kongresszentrum Kastell in Goch wurde der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff mit 96,7% als CDU-Vorsitzender in der Weberstadt wiedergewählt. In seiner Rede ging Rouenhoff auf die Parteiarbeit in den letzten Jahren und die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie ein. Trotz der Einschränkungen der Corona-Pandemie ist es den Gocher Christdemokraten gelungen, die Frauen Union wiederzubeleben und die Mitgliederzahl kontinuierlich zu steigern.
Schon bald soll auch die CDU-Veranstaltungsreihe „Klartext“ wieder anlaufen, bei der lokalpolitische Themen mit Bürgerinnen und Bürgern kontrovers diskutiert werden. Dieses Format konnte in den letzten zwei Jahren pandemiebedingt nicht stattfinden.
Inhaltlich geht es den Gocher Christdemokraten vor allem darum, die Attraktivität der Weberstadt vor allem in den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Freizeit, Tourismus, Wohnen und Gewerbe zu steigern. „Hier besteht auch im Vergleich zu anderen Kommunen im Kreis Kleve dringender Handlungsbedarf“, so Rouenhoff. Zudem hat sich die Gocher CDU vorgenommen, einen strukturierten Dialog mit Gocher Vereinen und Organisationen führen, um zu erfahren, wo der Schuh drückt und wie das ehrenamtliche Engagement in der Weberstadt besser unterstützt werden kann.
Dem wiedergewählten CDU-Vorsitzenden Stefan Rouenhoff stehen Jeannette Hagdorn, Aard van Heumen und Klaus Völling als stellvertretende Vorsitzende zur Seite. Gewählt wurden Marc Groesdonk als Schatzmeister, Ludger Hendriks als Schriftführer, Julian de Vries als Pressesprecher und Larissa Meder als neue Mitgliederbeauftragte. Dem neuen Vorstand gehören als Beisitzer an: Heinz van Baal, Yvonne Binn, Susanne Eberhard, Claudia Kersting, Stephan Luyven, Berno Rinke, Bärbel Schreiber, Hendrik Tönisen, Rudolf Verhaag und Fabian Zitzke.
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