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CDU Goch

Die Gocher Stadtwerke informiert die Gocher Senioren-Union zum Thema Energieversorgung im Wandel


Ein spannender Vortrag vom Geschäftsführer der Gocher Stadtwerke Carlo Marks, für ein aufmerksames Publikum. Kritisch betrachtet, wie werden in Zukunft Häuser beheizt, was ist überhaupt möglich. Ein wichtiges Thema war für die Senioren die Kostenfrage beim Energieeffizienzgesetz. Wer kann sich den Umbau eines Hauses überhaupt leisten. Es gibt bei den Teilnehmern der Veranstaltung eine hohe Unzufriedenheit, da viel Dinge nicht geklärt sind. Ständige Veränderungen verunsichern gerade Senioren. Die Teilnehmer sind sich alle im Klaren und auch bereit, Veränderungen mitzutragen. Das sollte aber ab sofort mit Klarheit geschehen. Wenn allerdings Bürger ab 80 Jahren keine Veränderungen an ihren Häusern vornehmen müssen, 79-jährige aber wohl führt das möglicherweise zur Belustigung aber nicht zur Klarheit. Die Bürger müssen endlich bei diesem wichtigen Thema mitgenommen werden. Aber auch Stadtwerke brauchen Sicherheit und vernünftige Voraussetzungen, damit sie die Zukunft planen können. Erfreulich, dass bei den Gocher Stadtwerken das Thema Ladesäulen für Elektrofahrzeuge rechtzeitig angepackt wurde. Bundesweit ist die Versorgung in Goch hiermit, gemäßen an Einwohnerzahlen in Deutschland, an Erster Stelle. Aber hier soll es noch zu weiteren Verbesserungen kommen versprach Carlo Marks. Im Anschluss seiner Ausführungen gab es viele Fragen der Teilnehmer, die auch ausführlich beantwortet wurden. Wolfgang Pitz bedankte sich beim Geschäftsführer der Gocher Stadtwerke Carlo Marks für seine Ausführungen und erwähnte, dass das Haus am See eine Bereicherung für die Stadt Goch ist.

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