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CDU Goch will Nachbarschaften Osterfeuer ermöglichen


Andreas Spenger - CDU Fraktionsvorsitzender
Andreas Sprenger - CDU-Fraktionsvorsitzender

„Meine Fraktionskollegen und ich sind immer wieder von vielen Gocher Bürgern auf das Thema Osterfeuer angesprochen worden“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Sprenger. „In Goch wird die Genehmigung im Vergleich zu den Nachbargemeinden sehr rigide gehandhabt.“ In Goch können derzeit nur in der Ortsgemeinschaften verankerte Glaubensgemeinschaft, Organisationen oder Vereine Osterfeier als Teil der Brauchtumspflege veranstalten. Grundlage hierzu ist die Verordnung für Brauchtumsfeuer im Stadtgebiet Goch. Und die wollen die Christdemokraten ändern. „Wir schlagen vor, den berechtigten Kreis auf historische und gewachsene Nachbarschaften zu erweitern“ erklärt Marc Groesdonk von der Gocher CDU. „Die Vorbereitungen zu solchen Veranstaltungen dauern in der Regel mehrere Wochen, verstärken die Kommunikation untereinander und lassen oftmals neue Freundschaften entstehen. Das sehen wir positiv.“

Marc Groesdonk - CDU Goch
Marc Groesdonk - CDU Goch

Die strengen Maßstäbchen für Brauchtumsfeuer in Sachen Sicherheit und Brennmaterial sollen nach dem Vorschlag der CDU weiterhin gelten. Es gelten für Brauchtumsfeuer klare Abstandsregeln und es darf nur unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt verbrannt werden. Einen entsprechenden Antrag haben die Christdemokraten auf den Weg gebracht, allerdings wird mögliche eine Änderung wohl erst im Jahr 2023 greifen, da die Anmeldefristen für das Jahr 2022 bereits verstrichen sind.




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